Donnerkeile – naturbelassen
- Donnerkeil mit Amethyst. Auf dem Donnerkeil sind noch Besiedlungsspuren von Meereslebewesen aus der Kreidezeit zu erkennen. Deutlich sind Reste der Wohnröhre eines Röhrenwurmes zu sehen. Dieser besiedelte den Donnerkeil als der noch, vor min. 65 Mio. Jahren, im Schlamm des Kreidemeeres lag.
Höhe ca. 5 cm. - Donnerkeil mit Onyx. Diesen Donnerkeil fand ich noch in der Kreide liegend. Weil er nicht in die Ostseebrandung geraten war, hat er noch eine glatte und unbeschädigte Oberfläche.
Höhe ca. 5 cm - Donnerkeil mit Lapislazuli.
Höhe ca. 5 cm - Donnerkeil mit Karneol. Dieser Donnerkeil zeigt eine schöne Patina, die manche Donnerkeile aufweisen wenn sie frisch aus der Kreide kommen. Ist der Donnerkeil erst einmal in die Ostseebrandung geraten, reibt sich diese Patina bald im Feuersteinkies ab.
Höhe ca. 6 cm - Donnerkeil rotem Jaspis. An diesem Donnerkeil kann man Besiedlungsspuren von minierenden Meeresbewohnern der Kreidezeit erkennen. Wie Holzwurmfraß sehen diese Gänge aus, und durchdringen den gesamten Donnerkeil. Auch diese Besiedlung fand noch im Kreidemeer statt, also vor min. 65 Mio. Jahren, bevor der Donnerkeil versteinerte.
Hohe ca. 5 cm - Donnerkeil mit Grünachat. Höhe ca. 4 cm
- Dieser Donnerkeil ist naturbelassen, lediglich das obere Ende habe ich geschliffen und poliert.
Hoöhe ca. 3 cm.